Kobieta lekarką domową 1909 r
Anna Fischer-Duckelmann
- Rok wydania: 1909
- Rodzaj okładki: Twarda
- Autor: Anna Fischer-Duckelmann
- Stan: Używana
- ISBN: -
- Wymiar: 17cm x 25cm
- Nr wydania: -
- Seria: -
- Ilość stron: 856
- Waga: 2.5 kg
- Indeks: -
- TIN: T02717936
Część 1 - Pielęgnowanie zdrowia Część 2 - Lecznictwo Celem niniejszego dzieła jest podanie kobietom mnóstwa praktycznych rad, prawideł życia i przestróg, służących do utrzymania i przywrócenia cielesnego i duchowego zdrowia - na ich tak często cierniową drogę żywota. Spis Rzeczy: Część pierwsza: Pielęgnowanie Część druga: Lecznictwo Część trzecia: Dziecię Anna Clara Theresia Fischer-Dückelmann (* 5. Juli oder 7. Juli 1856 in Wadowice Kaisertum Österreich; † 5. November oder 13. November 1917 in Ascona, Schweiz) war eine österreich-ungarische Lebensreformerin, Ärztin und Autorin. Anna Dückelmann war die Tochter des österreich-ungarischen Militärarztes und Gutsbesitzers Friedrich Dückelmann und verbrachte ihre Jugend in Wien und Tragwein. Wegen ihres frühen Interesses für die Medizin durfte sie den Vater auf Visiten in Garnisonsspitälern begleiten. In ihren Memoiren schrieb sie: „Für die Wasserkur begeisterte ich mich schon als Fünfzehnjährige, daneben curierte ich Haustiere, als ich sechzehn Jahre zählte, erschien mein erster hygienischer Artikel gegen das Corset. In dieser Zeit trat der Gedanke an das medizinische Studium zum ersten Male klar vor meine Seele.“ Sie heiratete 1880 in Graz gegen den Willen ihrer Eltern den Philosophen Arnold Fischer und zog mit ihm nach Frankfurt am Main. Sie entschied, ihren Geburtsnamen zu behalten, was in den 1870ern nicht üblich war. Arnold Fischer arbeitete beim Frankfurter Tagblatt, und das Paar gründete gemeinsam die Wochenzeitung Volkswohl, in der Fischer-Dückelmann über medizinische Themen schrieb und auch den Mangel an Medizinerinnen kritisierte: „Peinlich bleibt es für viele Frauen, daß sie sich von Männern über die heikelsten Dinge belehren lassen sollen. Wie unmündig unser Geschlecht doch ist, bis es im Stande sein wird, sich durch weibliche Ärzte vor solchen männlichen Eingriffen in ihre innersten Angelegenheiten zu schützen.“ In Frankfurt lernte sie die erste Gynäkologin Deutschlands, Hope Bridges Adams Lehmann, kennen.
Uwagi
Obwoluta/Oprawa: porysowana, wytarta, wyblakła, odklejona od bloku, tylna i przednia oprawa luźno Brzegi stron: zabrudzone, zakurzone, barwione na czerwono, Druk: czytelny Blok: pęknięty, przekrzywiony Kartki: poplamione, pożółkłe, kilka luźno Rogi: zagięte, rozdwojone Grzbiet: odklejony od bloku